Freitag, 12. Februar 2010

Erster Teil, Kapitel Eins: Drei Erbsen in einem Eimer

Erfolgreicher englischer Onkel Doktor wird früh von seiner Frau geweckt. Nein, sie müssen nicht aufstehen, aber es ist der letzte ihrer fruchtbaren Tage und da sie meint, er hätte so viel Spermien, wie drei Erbsen in einem Eimer (Wie poetisch!), muss er ran, früh um fünf. Aber er kann nicht. Sie ist frustriert, denn mit ü40 tickt da so was wie eine Uhr und er schläft ein.

Nach dem Frühstück. Post. Er öffnet einen Brief aus Kanada im blauen Umschlag. Geschrieben hat ihn Miranda und da steht so sinngemäß: Hey Dad, ich bin 13 und mein Zwillingsbruder auch und wir würden dich gern mal kennen lernen. Hier ist unsere Telefonnummer. Ruf uns an.

Wie war das noch mit den Erbsen? Der Onkel Doktor ist ein Lieber und zeigt den Brief seiner fruchtbaren Frau und schwört, er hätte keine "Nachkommen" in Kanada.

Es folgt ein langer kulturvoller Dialog über das Vögeln und....darf ich das überlesen? und einfach 10 Seiten weiter blättern? Und außerdem , der Typ heißt Dafydd. Darf die Autorin so was? Das ist Körperverletzung!

Wow, jetzt sind wir im OP. Die OP-Schwester, eine" junge Jamaikanerin, schwingt ihre enormen Hüften". Wohl bemerkt im OP, während irgendeiner Operation. Wie nennt Dafydd es? Unbritische Sittlichkeit? Nach der Blinddarm-OP geht Doktor auf's Klo und denkt über eine riesige Weite aus Eis nach.

Kann ich bitte aufhören? Das ist sooo schlääächt.

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