Samstag, 13. Februar 2010

Friede, Freude, Eierkuchen

Na wenn das mal nicht ein schööööner Schluss ist! Aber erst muss sich Ian noch umbringen. Naja, war gar nicht so schwer, einfach raus in den Wald bei über -20°C, irgendwo hin setzen und erfrieren- fertig. Vorher hat er noch ein Geständnis abgelegt, dass er das mit der gefälschten DNA-Analyse wusste und so. Außerdem hat Sheila rgeelmäßig aus der Krankenhausapozheke Drogen geklaut und verhökert. Darüber gibts noch Hinweise in Ians Abschiedsbriefen, die er hinterlassen hat. Auch das mit der DNA-Analyse hat er aufgeschrieben.
Dafydd findet beide Briefe und übergibt erst mal den einen Brief der Polizei, den mit den Drogen, damit die armen Zwillinge nicht so allein sind.

Er ist ja so ein Held!Er ist ja soooo edel!

Aber schließlich findet sich doch noch der Papa der Kinder an und Dafydd darf jetzt in das Dorf zu der Inuitfrau zurück kehren, wo er seinen richtigen Sohn kennenlernt, der wie er- oh Wunder- auch Gitarre spielt.
Naja, Dafydd kann das jetzt nicht mehr, denn bei dem Versuch, Ian zu retten, hat er sich einen Finger abgefroren, der mal kurz amputiert werden musste.

Aber zurück zu Charly, das ist der Sohn.
Dafydd erkennt ihn gleich, denn er hat sein schönes lockiges Haar geerbt und seine Mimik und Gestik und seine Güte und so. Das erkennt man natürlich auf den ersten Blick, wenn man Dafydd heißt.

Ja und zum Schluss gehen beide auf's Eis und Charly zeigt seinem Dad, wo er mit dem Eisbären gekämpft hat.
Und da Dafydd jetzt in England kein Haus mehr hat und keine Frau und keinen Job und so, da bleibt er wohl da, in Moose Creek.

Ente

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