Samstag, 13. Februar 2010

Lost in Moose Creek

Nach über einhundert Seiten habe ich endlich verstanden, worum es in dem Bich geht, nämlich um Boris Becker und den Samenklau. Jawohl!

Dafydd nämlich, der arme arme unschuldige Mann, der seit seinem Suff die Niere eines Jungen auf dem Gewissen hat, sucht Abbitte im Lande Nirgendwo. Das ist ein gefährliches Land. Überall, an jeder Ecke lauern ihm Frauen auf und missbrauchen ihn, und er kann sich gar nicht wehren, der Arme.


Irgendwann hat ihn Oberschwester Sheila auch missbraucht, obwoh er sich nicht daran erinnern kann und nun will wie ihm ihre zwei Kinder unterschieben und der DNA -Test ist positiv und er kann sich nicht erinnern und seine Frau verlässt ihn, nicht bevor sie ihre selbstgedrehte Zigarette in einem Nichtraucherlokal in seiner Suppe ausgedrück hat. Welch eine Dramatik!

Und dabei war er mit Sheila doch nur in der Besenkammer gewesen, so wie Boris B.

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